= Vicia pannonica Crantz subsp. striata (M. Bieb.) Nyman)
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1878, Consp. Fl. Eur. 209 (▤)
Vor allem im 19. und früher 20. Jahrhundert öfters wohl mit Saatgut eingeschleppt. Einbürgerungstendenzen sind nicht erkennbar, obwohl nach Klein (1953) „offensichtlich in Ausbreitung“.
Region Nordwest: In einem Wickenfeld im Donsbachtal (Ludwig 1952; 1949, FR-114671, zusammen mit V. pannonica).
Region Nordost: K. P. Buttler & al. sammelten die Pflanze 1965 bei Haimbach (FR-114675).
Region Südwest: Von Petry (1929) für Wiesbaden-Frauenstein genannt, dazu liegt nach Grossmann (1976) ein 1913 gesammelter Beleg vor. Von A. Seibig 1951 bei Niederroden (FR-114671) gesammelt. Von Hoffmann (1949) wird ein Fund 1945 bei Lieblos genannt. K. P. Buttler sammelte die Pflanze 1960 auf Schutt am Bahnhof Hanau (FR-114674), B. Malende bei Großauheim (1951, FR-0114676) und Flörsheim (1948, FR-114677); A. W. Peipers bei Wachenbuchen (1909, FR-114678), bei Frankfurt-Bornheim (1906, FR-114680) und am Rebstocker Wald in Frankfurt (1902, FR-114681); M. Dürer zwischen Bergen u. Kilianstädten (1909, FR-114687), bei Bürgel (1913, FR-114679), an der Bäderbahn zwischen Römerhof und Nieder Wald in Frankfurt (1911, FR-114691), auf dem Lohrberg bei Frankfurt-Seckbach (FR-114692) bei Hochheim (1912, FR-114685) und Homburg (1913, FR-114683).
Region Südost: Von Haldy (1916) für Triften bei Gelnhausen genannt. Von A. Seibig 1951 bei Büdingen (FR-114672) gesammelt; von M. Dürer im Mühlthal bei Eberstadt (1885, FR-114690) und bei Orb (1894, FR- 114689).